Reisen

 Wir reisen gerne in Deutschland herum. Gerne auch in andere Länder ...
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 Urlaub in Frankreich.



Unterwegs in Frankreich


Da der erste Versuch am Medoc–Marathon teilzunehmen, gescheitert war, weil der Reisebustransport des Reiseveranstalters dann doch nicht klappte, weil nicht genug Leute mitfahren wollten, hatten wir beschlossen, mit dem Auto anzureisen.
Um diese Zeit streikte öfter das Flugpersonal in Deutschland oder auch schon mal in Frankreich. Da die Anreise nach Bordeaux für uns mehr als tausend Kilometer beträgt, beschlossen wir, uns einige Orte in Frankreich bei dieser Gelegenheit zusätzlich anzusehen. Der erste Zwischenstopp war dann Rouen.

Die Hauptstadt der Normandie an der Seine!
Unser Hotel lag ganz in der Nähe des Platzes der Republik.
So konnten wir ziemlich bald die Altstadt zu Fuß erkunden. Nur schnell das Auto auf dem verschlossenen Hotelparkplatz abstellen, die Stadtkarte und einige Erklärungen vom netten Hotelpersonal abgeholt und schon wanderten wir los.

Unterwegs besorgten wir uns Baguette und etwas Kuchen, um die Zeit bis zum leckeren Abendessen, welches wir dann einnahmen, zu überbrücken. Stadtbesichtigungen ermüden, machen Hunger und sind natürlich auch sehr interessant. Viele schöne Gebäude haben wir besichtigt.
An der Kathedrale Notre - Dame sprachen uns Schüler an, die eine Geologiereise in die Alpen unternehmen wollten und Geld sammelten und gespendete Waren anboten. Wir kauften ihnen ein Getränk ab.

Es war heiß!
In Rouen wurde am 30. Mai 1431 Jeanne d`Arc auf dem Scheiterhaufen verbrannt!


Am Donnerstag fuhren wir nach Bordeaux. Zuerst nur auf Mautstraßen. Bei Poitiers fuhren wir dann aber auf kleineren Straßen und Nationalstraßen ohne Maut. Da durfte man allerdings maximal 110 km/h fahren. Als wir abfuhren, mussten wir mindestens 21 Kreisverkehre überwinden, bevor wir dann wieder schneller vorwärts kamen.

Am Donnerstag haben wir uns mit der Reisegruppe in Bordeaux getroffen. Da gab es dann die Unterlagen für den Medoc - Marathon.

  >> Siehe auch Bericht Medoc-Marathon <<




  >> Siehe auch Jeanne d`Arc<<



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Spätgotische katholische Kirche Saint-Maclou am Place Barthèlèmy.
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Place Barthèlèmy.
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Spätgotische Kirche mit großer Orgel St-Ouen. Wird renoviert.
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Rückseite von St-Ouen vom Hôtel de ville de Rouen aus gesehen.
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Rue du Cordier.

In Bordeaux
schauten wir uns auch die Altsstadt an.
Dagmar war gleich nach unserer Ankunft in die Altstadt gegangen. Ich lief an der Garonne entlang. Dann über die Hubbrücke am Quai des Chartrons zur Pont de pierre und zurück zum Hotel. Nach dem Marathon schauten wir uns gemeinsam Teile der Altstadt an.

Am Montag fuhren wir dann nach La Rochelle.
Unser Hotel lag nur ca. 15 Minuten Fußweg von der Altstadt entfernt.
Wir schauten uns intensiv die Altstadt an. Dann badete Dagmar noch ausgiebig.
Danach gingen wir lecker essen.

  >> Siehe auch La Rochelle<<









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Rue du Cordier.
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Historischer Turm. Ehemals Teil eines Schlosses. Donjon de Rouen.
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Musèe des Beaux-Arts de Rouen.
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Musèe Le Secq des Tournelles.
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Justizpalast.

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Place Du Vieux Marchè.
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Katholische Kirche der Heiligen Jeanne d'Arc.
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Seine.
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Notre-Dame cathedral.
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Notre-Dame cathedral.
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Église catholique Saint-Maclou.
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Notre-Dame cathedral.
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Notre-Dame cathedral.
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Rouen: Aitre Saint Maclou Middle Ages cemetery with macabre decor.
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Pont de pierre. Bordeaux.
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Bordeaux: La Garonne.
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Bordeaux: Porte Cailhau.
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Bordeaux: Place de la Bourse.



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Bordeaux: Blick zur Basilique St.-Michel.
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Bordeaux: Abendstimmung.



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La Rochelle: Tour de la Chaíne und Turs du Port.
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La Rochelle: Vieux Port.



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La Rochelle: La Tour de la Lanterne.
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La Rochelle: Vieux Port.



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La Rochelle: Turs du Port.
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La Rochelle: Musik am Hafen.



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La Rochelle: Grande Horloge.
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Hôtel de Ville de La Rochelle.
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Nantes: É glise Saint-Clèment. Wird auch restauriert!

  >> Siehe auch Nantes<<


Am nächsten Tag fuhren wir, nach einem ausgiebigen Frühstück, weiter nach Nantes.

Wir fuhren wieder nicht auf Mautstraßen. Insgesamt fuhren wir bis Rouen und von dort in Richtung Bordeaux bis etwa Poitiers, sowie auf der Rückfahrt von Deauville aus, auf Mautstraßen.
So konnten wir unterwegs durch schöne Landschaften fahren und hielten auch mal in kleinen Ortschaften an.

Unser Hotel in der Altstadt von Nates war nicht einfach zu finden.
Besonders aufwendig war es, einen Parkplatz zu ergattern, bevor wir eingecheckt hatten und unseren gemieteten Parkplatz beziehen konnten.
Wir hatten Glück! Nach einer Runde um den Häuserblock hatten wir einen Parkplatz. Dafür lösten wir ein Ticket für zwei Stunden. Vom Hotel kam bald jemand. Wir checkten ein, holten unsere Sachen und parkten das Auto.
Auch hier bekamen wir eine Touristenkarte.
Auch hier waren die wichtigsten Sehenswürdigkeiten eingezeichnet.
In Nantes waren wir ca. fünf Studen unterwegs!
Was mir auffiel waren die breiten, gut angelegten und vielen Radwege durch die Stadt!
Leider schafften wir es nicht mehr in den Jardin des Plantes!
Gegen Abend aßen wir wieder lecker in der Nähe unseres Hotels.
Verrückt: Ein irisches Gericht, wozu es deutsches Bier gab!

Die Strecke nach Tours, am anderen Morgen, war wieder sehr interessant.







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Nantes: Cathèdrale Saint-Pierre-et-Saint-Paul.
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Nantes.



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Sainte-Croix-Kirche Nantes.
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Nantes: Monument aux 50-Otages (Monument der 50 Geiseln...).



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Nantes: Den General kennt jeder! ( Charles de Gaulle).
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Nantes: Place Royale.



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Nantes: Passage Pommeraye Exklusive Einkaufspassage.
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Nantes: Passage Pommeraye aus dem 19. Jahrhundert!



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Nantes: Château des ducs de Bretagne.
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Nantes: Château des ducs de Bretagne.



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Nantes: Blick vom Château des ducs de Bretagne.
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Nantes: Le Lieu Unique.

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Nantes: Canal Saint-Fèlix.
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La Chapelle-sur-Loire.

  >> Siehe auch Tours<<


Unterwegs hielten wir an der Loire, in La Chapelle-sur-Loire, an.
In Tours fuhren wir direkt auf den Parkplatz des Hotels. Schnell konnten wir einchecken, unsere Sachen ausladen und bekamen auch hier einen Statdtplan.
Wir sahen uns intensiv die Altstadt an.
Kurz angemerkt:In Tours lebte der Heilige Martin, der im Jahr 372 zum dritten Bischof von Tours geweiht wurde!

Am nächsten Tag hatten wir wieder eine schöne Reise, durch schöne Landschaften und kleine Ortschaften nach Deauville.
Unterwegs hielten wir in einer kleinen Ortschaft an und versorgten uns mit Kaffee und Kuchen!
Deauville liegt am Kanal.
Am Port Deauville hatten wir ein tolle Ferienwohnung!
Wir spazierten am Strand von Deauville und auch an dem von Trouville-sur-Mer entlang.
Dagmar ging natürlich an beiden Tagen baden!
br> Wir aßen hier in schönen Lokalen. Es gab sogar einmal Austern!
Wir verbrachten also in Frankreich wunderschöne Zeiten! Wir haben extrem viel gesehen und bewundert.
Die Rückfahrt am Samstag war relativ entspannend.
Wir fuhren über die Pont de Normandie. Das war beeindruckend!

  >> Siehe auch Pont de Normandie<<


Hier nun einige Bilder.... Am Anfang sei festegestellt, dass hier natürlich nur ein sehr geringer Teil der Bilder, die wir gemacht haben, wieder gegeben wird!

 Letzte Änderung: 07.10.2022 (I. Korrektur) © Joerg Segger







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Dagmar an der Loire.
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Tours.



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Tours: Cathèdrale Saint-Gatien.
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Tours: Cathèdrale Saint-Gatien.



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Tours: Cathèdrale Saint-Gatien.
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Château de Tours



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In Tours auf der Pont Suspendu de Saint-Symphorien.
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Loire.



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Tours.
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Tours.



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Schmale Gassen gibt es viele in der Altstadt.
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Tours: Le Camptoire de Mamie.



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Creppes mit belgischem Bier!



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Saint-Martin de Tours
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Loire bei Tours.
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Tours: Pont Wilson.



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Tours am Abend.
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Deauville: Blick aus der Ferienwohnung.



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Hafen in Deauville.
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In Deauville.
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Blick nach Trouville-sur-Mer.



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Hubbrücke.
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Trouville-sur-Mer: Fischmarkt.
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Strand: Trouville-sur-Mer.
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Trouville-sur-Mer: Blick nach Le Havre.



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Ich war am Strand von Deauville joggen.
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Baden muss sein!



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Halten Ausschau, ob es etwas Leckeres gibt!.



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Rückfahrt.
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Brückenüberfahrt.